Die St. Elisabeth Universität für Gesundheit und Sozialwissenschaften (im Folgenden SEU), wurde am 21. Oktober 2002 als gemeinnütziger Verein gegründet (OVVS-673- / 54/2002-NR). Die ehemaligen Gründer der gemeinnützigen St. Elizabeth Universität waren Privatpersonen. Die Universität wurde in Kooperation in mit der Stiftung für Pädagogik und Bildungsentwicklung an der Trnavian Universität in Trnava, SK gegründet und nach dem Stiftungsgesetz im Innenministerium der Slowakischen Republik als Körperschaft nach Absatz 2 der Rechtsform als gemeinnützige Organisation registriert.
Die Universität ist mit Ihren Lehrgebäuden an verschiedenen Orten über die Stadt Bratislava verteilt. Das Hauptgebäude befindet sich zentral gegenüber dem Regierungssitz (Präsidentenpalast) der Stadt am.
Námestie 1. mája 1
81000 Bratislava
Slovakische Republik
ZWECK DER UNIVERSITÄT
Nach Absatz 2 der staatlichen Genehmigung der Slowakischen Regierung mit Beschluss Nr .: 891 vom 24.September 2003 ist die St. Elisabeth Universität zur Durchführung des Universitären Lehrbetriebs berechtigt. Die St. Elisabeth Universität ist eine ordentlich anerkannte europäische Hochschule, die akkreditierte Universitäts Lehrgänge anbietet. St. Elisabeth hat die Charta Bologna unterzeichnet. Link zur Magna Charta
Ziel der Universität ist es als Europäische Hochschule die Ausbildung von Sozialarbeitern und Mitarbeitern im Gesundheitswesen sowie Gesundheitswissenschaften (Health Science) zu fördern.
St. Elisabeth, die Universität handelt im Geist des christlichen Humanismus und fördert die Christliche Gesundheitsethik. Die St. Elisabeth Universität vertritt ohne Unterschied von Rasse, Nationalität, religiöse Orientierung die soziale Integration und akademische Ausbildung im Bereich der sozialen Pädagogik.
Weiterhin wird die wissenschaftliche Forschung sowie praktische Aktivitäten der Studierenden auf allen drei Universitätsebenen an der SEU gefördert Eine wissenschaftliche Tätigkeit und Forschung der St. Elisabeth-Universität war in den vergangen Studienjahren in Kooperationen mit verschiedenen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Projekten (VEGA, UNDP) und Institutionen (MATRA, ABS, etc) möglich.
SOZIALE HILFPROJEKTE DER UNIVERSITÄT
Die Mitarbeiter der Universität unterstützen soziale und humanitäre Hilfsprojekte weltweit. Erfahren Sie hier welche Projekte z.Zt finanziell/ oder durch aktiven Einsatz unserer Mitarbeiter von unserer Universität aus aktiv unterstützt werden.
Prof Dr. Dr. Muss ist als Leiter der deutschsprachigen Aussenstelle der St. Elisabeth Universität (EU) als Infektiologe, Immunologe und Ernährunsgmediziner in verschiedene Humanitäre Hilfsprojekte weltweit eingebunden.
Link -> 102 Schodov
Hier erfahren Sie wie Sie ggf. die Hilfsprojekte der St. Elisabeth Universität konkret unterstützen können:
CONTACT:
Vysoká škola zdravotníctva a sociálnej práce sv. Alžbety v Bratislave, n.o.
(The School of Public Health and Social Work of St. Elizabeth in Bratislava, n.o.)
Palackého 1, 811 01 Bratislava 1, Slovakia
IBAN: SK82 1100 0000 0026 2574 8579
BIC: (SWIFT) TATRSKBX
ID No.: 31821979 Tax ID: 2021302151
For more information please visit:
Seit dem Jahr 2006 werden verschiedene wissenschaftliche Fachzeitschriften in Verbindung mit der SEU publiziert. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Publikationsaktivitäten der Neurobiologie, Psychologie und Sozialwissenschaften (Link)
PUBLIKATIONS JOURNALE DER ST: ELISABETH UNIVERSITÄT
Die SEU unterhält mit verschiedenen internationalen Hochschulen und Universitäten Kooperationen:
Die Internationale Gesellschaft für angewandte Präventionsmedizin ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung und Unterstützung von verschiedenen präventionsmedizinischen Konzepten. Die Präventionsmedizin schützt vorbeugend vor den Folgen von Krankheiten und sichert dem Gesundheitssystem eine Zukunft. Präventionsmedizinische Konzepte tragen wirksam zur Reduktion chronischer Erkrankungen in der Bevölkerung bei, die einen ständig steigenden Kostenfaktor im Gesundheitssystem darstellen. Eine symptomorientierte Grundversorgung trägt dagegen zur Kostenexplosion im Gesundheitswesen bei und ist nicht wirklich Kosten sparend. Alle Bevölkerungsschichten profitieren von der Präventionsmedizin - denn Vorbeugen ist besser als Heilen.
Im Verein für angewandte Prävention engagieren sich international tätige:
Der Verein I-GAP ist auf internationaler Ebene zur Förderung der Prävention und Therapie von Krankheiten und chronischen Leiden tätig. IGAP unterstützt dabei besonders Studien in der Primärprävention und trägt ebenfalls zur Etablierung von diagnostischen Konzepten in der Sekundär- und Tertiärprävention bei. Der Ausbau wissenschaftlich anerkannter Untersuchungskriterien ist ein wichtiges Bindeglied zur Sicherung individualmedizinischer Konzepte in der Praxis. Hierdurch wird eine risikoorientierte Frühdiagnostik für einzelne Bevölkerungsgruppen ermöglicht. Mit diesem Aspekt unterstützt der Verein den Gedanken Individualmedizinischer Behandlungskonzepte, die den allgemein gültigen wissenschaftlichen Anforderungen genügen. Es ist weiterhin erklärtes Ziel von I-GAP wissenschaftliche Lehrinhalte zum Thema Präventionsmedizin auf Fortbildungsveranstaltungen, Symposien und im akademischen Bereich an Universitäten interessierten Fachkreisen zu vermitteln. I-GAP führt daher in Kooperation mit verschiedenen Universitäten akademische Fortbildungen im Bereich der Präventions- und Umwelt- sowie der Regenerationsmedizin durch. Der Verein generiert einen internationalen wissenschaftlichen Beirat, der ihn bei der Umsetzung der Ziele berät und unterstützt. Der Verein ist demokratisch, parteipolitisch neutral, überkonfessionell und unabhängig tätig. I-GAP verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Auf der Internetseite können Mitglieder miteinander kommunizieren, Therapiefragen erörtern oder wissenschaftliche Daten über eine Datenbank zu Therapiefragen erhalten. Es stehen im Mitgliederbereich der Internetseite www.i-gap.org ebenfalls verschiedene Vorträge aus dem Bereich der Nutritiven Medizin und Präventionsmedizin zum Herunterladen zur Verfügung. Mitglied des Vereins kann jede voll geschäftsfähige natürliche Person oder jede juristische Person oder Firmen werden die bereit ist, den Verein in seiner Aufgabenstellung zu unterstützen. I-Gap kooperiert mit verschiedenen Ärzte Organisationen und Vereinen weltweit und hat sich daher trotz seines jungen Bestehens bereits zu einem der größten medizinischen Bewegungen im Bereich der Präventionsmedizin international entwickelt.
Leistungen rund um die Präventionsmedizin:
Informationen (englisch)
Bachelor's studies
Master's studies
Doctoral studies
Eine offiziell genehmigte Außenstelle für den deutschsprachigen Raum (www.gesundheits-campus.org) bietet Lehrgänge im Gesundheitswissensachten und Präventionsmedizin in FORM von CAS an…..
Link für die den LG Integrative Diagnostik
Link für den Lehrgang integrative Therapie
Leitung des Campus:
Univ Prof. Dr.Dr.med.Dr.habil Claus Muss
Wissenschaftlicher Direktor Gesundheits Campus
Assoc. Professor scient Urs Gruber (WMU)
Direktor Gesundheits Campus
WEITERE INFORMATIONEN ZUR UNIVERSIÄT (Slowakisch)